Bei dieser schönen, emotionalen Hochzeit im Juli gaben sich Jana und Danny das Jawort. Viele Freunde und Bekannte zauberten dem Paar diesen Tag viele schöne Überraschungen aus dem Hut.
So gab es Schmetterling statt Tauben und eine kilometerlange Luftballonstraße bis hin zum Waldhaus, wo die Feier stattfand. Das es den ein oder anderen Regentropfen gab, störte niemanden.
Und hier ein paar Eindrücke. Viel Spass beim Ansehen.
10. August 2010
29. Juli 2010
Hochzeit von Anika und Thomas
Schon ein wenig zurück liegt die traumhafte Hochzeit von Anika und Thomas.
Die Beiden gaben sich gleich zweimal das ja-Wort. Im wunderschön gelegenem Selketal auf der Burg Falkenstein wurde die standesamtliche Trauung zelebriert - im passendem Outfit.
Am folgendem Tag fand die kirchliche Hochzeit der Beiden in der Kirche zu Reddeber statt. Bei den Portraitaufnahmen kam auch der in Handarbeit hergerichtete italienische Roller des Paares zum Einsatz.
Vielen Dank an die helfenden Hände und auch für die Schnappschüsse von mir!
Euch beiden alles Liebe und Gute.
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Hochzeit
7. Juni 2010
Hochzeit von Romy & Thomas
Gleich an zwei Tagen durfte ich die Hochzeit von Romy & Thomas begleiten. Am 04. Juni wurde sich bei sonnigem Wetter im Standesamt Ilsenburg das "ja" Wort gegeben, Das wurde mit den wundervollen Klängen von Xavier Naidoo "Sag es Laut"begleitet.
Viele Freunde und Bekannte erwarteten dann vor der Tür das Paar. Eine Fahrradgruppe aus Dänemark wurde gleich noch als Statisten zum Shooting angeheuert, die sehr viel Spass daran hatten auf einigen Bildern mitzuwirken. Vielen Dank nochmal an die ganze "rote Truppe"!
"Tak så meget for leje af cykler. Jeg håber, at de havde en dejlig weekend! TAK!"
... und somit viele liebe Grüße nach Dänemark.
Am 05. Juni gaben die beiden sich dann in der Ilsenburger Marienkirche nochmals das Eheversprechen. Auch hier wurde wieder wunderschön gesungen.
Der anschließende Empfang und die darauf folgende Feier fand auf dem Klostergelände zu Drübeck statt.
Zu guter Letzt verewigten sich die gut gelaunten Gäste und natürlich das Brautpaar noch beim
‘Photobooth’
...vielen Dank, liebe Romy, lieber Thomas! Ich wünsche euch alles Liebe und Gute - und bleibt bloß immer so wie Ihr seid!
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Photobooth
30. Mai 2010
Pressemitteilung in der Volksstimme vom 29.05.2010
Fotografin Inka Bäthge aus Zilly ausgezeichnet
Quereinsteigerin findet ihren Traumberuf hinter der Kamera
Zilly (mhe). Ein Eigenheim am Zillyer Dorfrand, mitten im Grünen gelegen. Hier hat die Fotografin Inka Bäthge ihr Atelier. Kein Schaufenster mit ihren schönsten Fotos. Alles ist etwas anders als beim Fotografen in der Stadt. Aber mit so genannter Laufkundschaft kann Inka Bäthge im kleinen Zilly auch kaum rechnen.
Das Atelier ist klein. Aber groß genug, um hier ausgezeichnete Foto entstehen zu lassen. Diese Wertung ihrer Arbeit traf der Bund professioneller Porträtfotografen (bpp), dem Inka Bäthge angehört. Das Studio erhielt für seine Arbeit das Qualitätszertifikat des bpp. Er gilt als einer der mitgliederstärksten Vereinigungen von Portrait- und Hochzeitsfotografen in Europa. Bis jetzt haben erst 280 Portraitstudios, von über 10 000 in Deutschland und im benachbarten deutschsprachigen Ausland, dieses Qualitätssiegel erhalten.

Die Freude über den ersten Stern, den sie somit als Fotografin bekam, ist groß. Wobei sie ihre Arbeit mit anderen, kritischen Augen betrachtet. „Schön ist immer eine Sache des Betrachters. Ich bin ständig auf der Suche nach Verbesserungen für meine Bilder.“
Sich als Fotografin zu entwickeln, das war einst auch ihre Motivation, sich dem Bund professioneller Porträtfotografen anzuschließen. Oft besuchte sie dessen Fortbildungsveranstaltungen.
Inka Bäthge ist eine Quereinsteigerin. Die ersten Berufsjahre arbeitete sie als Zahnarzthelferin. Mit dem Fotografieren begann sie am Ende ihrer Schulzeit, die sie übrigens in Dardesheim absolvierte. 1992 kaufte sie ihre erste Spiegelreflexkamera. Mit Blumen und Tieren wurden die ersten Versuche unternommen. Aber ohne irgendwelche professionellen Ambitionen.
Einige Jahre lebte die junge Frau in Hannover und hatte hier auch ihre Hochzeit. Doch über die Fotos, die ein Berufsfotograf von ihrem schönsten Tag im Leben aufnahm, war sie schlicht enttäuscht. Aus diesem Erlebnis heraus bot sie sich bald darauf einer Arbeitskollegin an, als Freundschaftsdienst Fotos von deren Hochzeit zu machen. Aber alles war noch Hobby.
Wieder zurück in Zilly und nach der Geburt ihrer zwei Kinder, die heute neun bzw. sieben Jahre alt sind, wagte Inka Bäthge den Berufswechsel zur selbständigen Fotografin. „Das war ein fließender Einstieg.“ Ganz am Anfang musste noch ein Baustrahler für die Helligkeit im Studio sorgen. Schritt für Schritt wurde in die Fototechnik investiert, kamen die Aufträge, oft durch Mundpropaganda. Heute arbeitet sie im Nordharzraum von Ballenstedt bis Goslar – und hat gut zu tun.
Der Fotoentwicklung mit Film hat sie sich nicht mehr gewidmet, sondern ist gleich digital eingestiegen. Die Fotos werden am Computer nachbearbeitet.
Blumen oder Steine nimmt Inka Bäthge heute nicht mehr auf. „Ich arbeite gern mit Menschen.“ Dass sie das Risiko zum Berufswechsel einging, hat sie bisher nicht bereut, auch wenn sie manchmal bis in die Nacht hinein Bilder retuschiert. „Ich muss mich dazu nicht zwingen. Ich habe meinen Traumberuf gefunden.“
Mario Heinicke
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Presse
23. Mai 2010
Hochzeit Ulrike und Alexander Gutwin in Zilly
Am 15. Mai 2010 durfte ich die kirchliche Trauung von Ulrike und Alexander und die Taufe Ihrer beiden Kinder in der Kirch in Zilly fotografieren. Das Brautpaar wollte sich eigentlich mit der Kutsche fahren lassen, es war jedoch bedeutend zu kalt und auch leider zu nass. Dies war aber kein Grund für verregnete Stimmung, denn im Anschluß an die Trauung wurde in der Sachsenbreite in Zilly bei Live-Musik gefeiert.
Euch vieren alles Gute!




Euch vieren alles Gute!





28. April 2010
Hochzeit von Melanie und Andre` in Liebenburg
Am idyllisch gelegenen Schloß und dem Flankierungsturm in Liebenburg fotografierte ich am vergangenen Samstag Melanie und Andre`. Die beiden hatten Ihre Trauzeugen und besten Freune zur Unterstützung mitgebracht. Nach den Aufnahmen fand die kirchlich Trauung in der St. Trinitatis Kirche statt und im Anschluß würde der Tag gebührend gefeiert.
Das schöne Wetter war da nur noch das "i"-Tüpfelchen.
Alles Gute euch beiden.
Das schöne Wetter war da nur noch das "i"-Tüpfelchen.
Alles Gute euch beiden.
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Hochzeit
Der Brautstrauß und Ehering
Traditionell ist es die Aufgabe des Bräutigams, den Brautstrauß zu besorgen. Diesen überreicht er dann vor oder in der Kirche seiner Braut. Zum Ende der Feier existiert der Brauch des Brautstraußwerfens. Es versammeln sich alle unverheirateten Frauen hinter der Braut. Den Brautstrauß zu fangen gilt in Mitteleuropa und in Amerika als Omen für eine baldige Hochzeit.
Blumenschmuck zur Hochzeit gab es durch alle Zeiten. Der Brautstrauß, wie er heute noch Verwendung findet, taucht das erste Mal in der Renaissance auf und diente einem sehr praktischen Sinn. Durch die damals übliche vernachlässigte Körperhygiene und den oftmals exzessiven Einsatz von Weihrauch herrschte während einer Hochzeit in der Kirche im Sinne des Wortes 'dicke Luft'. Die Brautsträuße der Renaissance waren reine Duftsträuße, die durch ihren intensiven Geruch die Braut vor Ohnmachtsanfällen während der Trauung bewahren sollten.
Ist die Braut Jungfrau, bestehen Strauß und Kranz aus Myrte; bei der zweiten Hochzeit werden traditionell dafür Orangenblüten verwendet.
Hier ein paar sehr schöne Brautsträuße die euch vielleicht einwenig träumen lassen oder bei der Wahl eures eigenen helfen können.

Eheringe sind oft mit Inschriften in der inneren Ringschiene versehen. In antiken römischen Ringen findet man beispielsweise „Pignus amoris habes“ – „Du hast meiner Liebe Pfand“. In heutigen Eheringen sind häufig der Name des Partners und das Datum des Versprechens zu lesen.
Ein Paar von Ringen ist ein weit verbreitetes Symbol der Ehe, wobei oft ein Ring durch den anderen geführt ist. Die Ringe selbst werden auch mit symbolischer Bedeutung versehen. So hat ihre Kreisform kein Ende, verschlungene Ringe können nicht getrennt werden, ohne sie zu beschädigen und sie ähneln dem neuzeitlichen Symbol für Unendlichkeit ∞ und meist werden möglichst dauerhafte Materialien verwendet – sämtlich Symbole für die im Kontext der Ehe positiv konnotierten Konzepte Ewigkeit und Verbundenheit.
wikipedia
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Brautstrauß,
Ringe
14. April 2010
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